Osteoporose Selbsthilfegruppe München Ost e.V.

Was ist eine Selbsthilfegruppe?

Selbsthilfegruppen sind freiwillige Zusammen-schlüsse von Menschen auf regionaler Ebene, deren Aktivitäten sich auf die gemeinsame Bewältigung von Krankheiten von denen sie - entweder selber oder als Angehörige - betroffen sind.
Sie wollen mit ihrer Arbeit keinen Gewinn erwirtschaften. Ihr Ziel ist eine Veränderung ihrer persönlichen Lebensumstände und häufig auch ein Hineinwirken in ihr soziales und politisches Umfeld.

Was ist              Osteoporose?

Osteoporose ist eine Krankheit, die mit einem Verlust von Knochensubstanz verbunden ist. Beim gesunden Erwachsenen halten sich Knochenneubildung und Knochenabbaurate die Waage. Bei der Osteoporose ist dieses ausgewogene Verhältnis gestört: Entweder wird zu wenig Knochen neu gebildet, oder der Knochen wird vermehrt abgebaut. Als Folge wird der Knochen porös und brüchig.


Was macht die Osteoporose Selbsthilfegruppe                München Ost?

Die Osteoporose Selbsthilfegruppe München Ost wurde im Januar 2006 gegründet. Osteoporose-Betroffene und Risikopatienten werden durch die Gruppe zu Eigeninitiative in der Therapie ihrer Erkrankung motiviert, die als Ergänzung zur ärztlichen Betreuung und der konsequenten Einnahme der verordneten Medikamenten unverzichtbar ist.

Momentan haben wir ca. 130 Mitglieder (Stand Mai 2022).

 

Wir bieten unseren Mitgliedern:

  • Funktionstraining
  • Monatliche Gruppenntreffen
  • Ausflüge
  • Fachvorträge

Die Fachvorträge können auch von Nicht-Mitgliedern und Interessierten besucht werden (siehe Termine)

Wir nehmen an unterschiedlichen Fachtagungen/ Symposien, Kongressen sowie Veranstaltungen des Dachverbands teil, um die neuesten medizinischen, therapeutischen, ernährungs-wissenschaftlichen Erkenntnisse zu erfahren, zu diskutieren und an die Anderen weiter zu geben. Des Weiteren stellen sich bei uns Fachärzte und Spezialabteilungen von unterschied-lichen Kliniken aus der Region vor.